
Tom Monochrom: Fotografie als stille Erzählung
Tom Monochrom (geb. 1969 in Wien) ist ein Künstler, der das Medium Fotografie auf bemerkenswert konzentrierte und zugleich erzählerische Weise nutzt.
Seine Arbeiten – in Schwarzweiß oder in Farbe, stets bewusst gewählt – sind keine reinen Abbilder, sondern visuelle Erzählungen, die sich im Auge und Empfinden des Betrachters entfalten.
Ob Landschaft, Architektur, Street, Porträt oder Akt – Tom Monochrom schafft Bilder, die berühren, ohne aufdringlich zu sein. Er setzt Licht, Struktur und Komposition so präzise ein, dass daraus Räume entstehen, in denen sich Stimmungen, Erinnerungen und emotionale Resonanz entwickeln können. Seine Fotografie ist leise – aber gerade darin liegt ihre Kraft: Sie erzählt Geschichten, ohne Worte zu benötigen.
Seine Ausstellungen finden regelmäßig an sorgfältig gewählten, oft atmosphärisch besonderen Orten statt. Jedes seiner Bilder wirkt wie ein stiller Dialog – zwischen Motiv, Licht und Betrachtung.
„Perspektive, Licht und Schatten schaffen in der Wahrnehmung ihre eigene Geschichte – von der Reportage über die ästhetische Darstellung bis hin zur Abstraktion – das ist die Essenz der Fotografie.“ (Tom Monochrom)
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